Die fünf (Reiki-) Lebensregeln für ein glückliches Leben

  • Gerade heute freue Dich und sei zuversichtlich!
  • Erkenne die vielen Segnungen und sei dankbar!
  • Verdiene Dein tägliches Brot ehrlich!
  • Trage stets selbst DEINE Verantwortung!
  • Sei respektvoll und freundlich zu allen Wesen!

Wenn Sie diese fünf Lebensregeln in Ihrem Alltag befolgen, fliessen nicht nur die Energien optimal und Sie erzielen als Eingeweihter beste Reiki-Behandlungserfolge, Sie sind auch ohne Reiki auf dem richtigen Lebensweg und ziehen positive Dinge in Ihr Leben.

Es handelt sich hierbei auch nicht mehr exakt um die Original Usui Lebensregeln (Zwanziger Jahre, Japan). Die obigen Lebensregeln sind sinnvoll an unsere Zeit, unsere Kultur und unseren Wissensstand angepasst, denn die Zeit ist ein Fluss steter Veränderung.  Um es mit den herrlich klugen Worten von Gustav Mahler zu sagen: „Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche.“

Was bedeuten die einzelnen Regeln? Wie Sie zu verstehen und anzuwenden sind, versuche ich in diesem Beitrag zu erklären.

1. Gerade heute freue Dich und sei zuversichtlich!

Leben Sie nicht in Angst vor der Zukunft und in ständiger Sorge, was alles passieren könnte. Dieses Gefühl kann Ihnen nicht helfen! Angst kann Sie nicht vor Negativem bewahren. Angst soll uns natürlich vorsichtig machen und hat seinen Sinn und seine Berechtigung. Sie soll uns dazu bringen (lebens-)gefährliche Situationen zu meiden, aber unnötige Sorgen und Angst vor allem und jedem, ist nicht in der Lage uns vor eben diesen Umständen zu bewahren, im Gegenteil sie zieht, durch die starke negative Schwingung, im schlimmsten Fall genau die Dinge in unser Leben vor denen wir uns am meisten fürchten! Die Kontra-Emotionen zu Angst sind: Vertrauen, Liebe und Lebensfreude! Affirmationsbeispiel gegen die Angst: „Ich bin erfüllt mit tiefem Vertrauen, Urvertrauen, nur Vertrauen! Ich bin geliebt, frei, sicher und geschützt! Alles ist gut!“

Freuen Sie sich auf und über jeden neuen Tag. Lassen Sie sich nicht durch Kleinigkeiten ärgern und entmutigen. Suchen Sie nach dem guten Aspekt, der sich (mit etwas Übung) auch in beinahe allen unguten Dingen finden lässt. Und wenn es nur zu einem „Wer weiss wozu es gut ist“ reicht. Denn, ist es nicht tatsächlich so, wenn Sie an die bisherigen grossen und kleinen Unglücke Ihres Lebens zurückdenken, hatten die meisten im weiteren Verlauf Ihres Lebens dann nicht auch einen positiven Aspekt? Wenn meine erste grosse Liebe mich damals nicht verlassen hätte, hätte ich heute keine glückliche Ehe mit XY… Sind Sie nicht aus jeder Krise die SIE gemeistert haben – gestärkt hervorgegangen? Nur Erfahrung macht uns weise! Ohne Erfahrung gibt es kein Wachstum und ohne das Dunkel erkennen wir kein Licht. Um ein Glas mit frischem, klaren Wasser befüllen zu können, muss manchmal zuerst das abgestandene, alte Wasser im Glas ausgeleert werden! Entwickeln und leben Sie Gelassenheit, Lebensfreude und Urvertrauen! Vertrauen Sie darauf, dass alles was passiert, letztlich GUT für Sie ist, weil Sie ein Glückskind sind! Betrachten Sie das Glas immer halbvoll, anstatt halbleer. Fragen Sie sich einfach nur: Habe ich HEUTE alles was ich dringend brauche um glücklich zu leben? Ja!

2. Verdiene Dein tägliches Brot ehrlich!

Damit ist natürlich gemeint, dass der eigene Erfolg und das eigene Glück nie zu Lasten oder auf Kosten anderer aufgebaut werden sollte. Sie wünschen sich Fülle und Reichtum in jedem Lebensbereich und Sie haben diese Fülle, wie jeder andere auch, verdient! Es gibt immer leichte und weniger leichte Wege zu Erfolg und Glück. Streben Sie nicht nach dem leichtesten und schnellsten Weg, sondern wählen Sie immer den besten Weg zum Wohle aller – nur auf diesem Weg, erreichen Sie beständige und wahrhafte Fülle und Reichtum in jeder Beziehung!

3. Erkenne die vielen Segnungen und sei dankbar!

Wir haben leider verlernt die vielen grossen und kleinen Wunder zu erkennen. Wer von uns ist schon täglich dankbar dafür das er gesund ist, in einem freien Land leben darf, etc., etc. Undankbarkeit und Unzufriedenheit sind dafür aber allgegenwärtig. Wir sind nicht dankbar für unsere schöne Wohnung, sondern jammern oder schimpfen darüber, dass wir uns kein grosses Luxushaus leisten können. Statt dankbar zu sein, das wir regelmässig eine gute Mahlzeit bekommen, sind wir lieber unzufrieden, dass wir nicht jeden Tag im Vier-Sterne-Haus zum Essen gehen können/dürfen. Statt dankbar zu sein, dass ein Lebenwesen gestorben ist, um uns mit seinem Fleisch zu ernähren, schimpfen wir darauf das wir Fleischprodukte nicht irgendwie und irgendwo noch billiger herbekommen… Es scheint als wären wir so satt, dass wir immer nur noch mehr wollen und dabei vergessen wir, wie gut es uns doch geht. Wir gehören einem so geringen Prozentsatz von Menschen auf dieser Welt an, denen es wahnsinnig gut geht. Unser Land ist heute verschont von Krieg und auch weitgehend von schrecklichen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Tsunamis, Vulkanausbrüchen, Stürmen und langen Trockenperioden mit Wasserknappheit. Unsere Kinder können ALLE in die Schule gehen. Jeder von uns hat eine Chance – vielleicht nicht wirklich 100% die gleiche, aber ausnahmslos Jeder hat eine Chance! Wir leben in Freiheit und dürfen frei unsere Meinung äussern und leben wie es uns gefällt. Wir sind eine grosse Gemeinschaft und sorgen füreinander in Krankheit (Krankenkassen), Armut (Hartz IV) und Leid (div. Hilfsorganisationen, wie Sorgenkind etc.). Natürlich gibt es auch bei uns Reiche und Arme und die Schere zwischen Arm und Reich wird leider auch immer grösser, nichts desto trotz geht es den allermeisten von uns geradezu fantastisch! Wir jammern auf einem sehr, sehr hohen Niveau und sind ohnehin oftmals gar nicht bereit, selbst etwas zu tun um eine gewünschte Änderung auch herbeizuführen, was uns zu Regeln Nr. 4. führt:

4. Trage stets selbst DEINE Verantwortung!

Wir sind frei! Wir bekommen nur was wir erwarten und wir allein bestimmen – im Rahmen der aktuell gegebenen Möglichkeiten – über unser Leben! Verantwortung ist für viele ein Fremdwort geworden. Ist es doch so leicht und bequem, wenn einfach immer die Anderen Schuld haben. „Ich würde ja arbeiten, wenn mir jemand eine Arbeit geben würde. – Ich würde ja spenden, wenn wir mehr Geld übrig hätten. – Ich würde ja gerne Sport machen, wenn ich nicht so lange arbeiten müsste. – Ich möchte die Kunden ja gar nicht betrügen, aber mein Chef zwingt mich zu guten Verkaufszahlen und die erreiche ich nur durch Unehrlichkeit. – Ich könnte ja so glücklich sein, wenn ich nur einen anderen Lebenspartner hätte. – Ich würde ja gerne auf artgerechte Tierhaltung bei Wurst- und Fleischwaren achten, wenn ich es mir leisten könnte.“ Und so weiter und so fort…

Ich will gar nicht behaupten, dass es nicht tatsächlich auch Fälle gibt die im Moment wirklich wenig eigenen Handlungsspielraum haben, aber sehr oft wäre zumindest mehr machbar, wenn ein echter Wille da wäre und häufig leben wir einfach nur in den Umständen, die wir durch unser (unkontrolliert) negatives Denken und (Nicht-)Handeln selbst angezogen und herbeigeführt haben. Ich sage an dieser Stelle ganz klar: Für das was wir tun und alles was wir nicht tun, sind nur wir alleine verantwortlich. Wenn SIE nicht glücklich mit Ihrem Partner sind, ist Ihr Unglück nicht die Schuld Ihres Partners, sondern allein Ihre! Ganz einfach, weil SIE nichts ändern! Unser Handeln hat IMMER Konsequenzen, auch wenn die Handlung darin besteht nicht zu handeln. Egal ob wir etwas ändern oder es hinnehmen und andere oder wir selbst darunter leiden – ALLES hat seine Konsequenz und wir KÖNNEN alles ändern, wir müssen dann eben die wiederum daraus entstehenden Konsequenzen tragen und immer versuchen das jeweils Beste daraus zu machen und mit positiven Gedanken, Wünschen und der richtigen Erwartungshaltung die Dinge „bestellen“ die wir uns wünschen, anstatt derer vor denen wir uns fürchten, oder über die wir uns immer und immer wieder beschweren. Zwei Einwände dagegen:

Aber ich kann doch nicht denken das alles gut wird oder ist, wenn eben alles schlecht ist. Ich kann zum Beispiel nun mal nicht ändern, dass ich oder mein Partner, mein Kind krank ist oder eine Behinderung hat?! – Nein, vielleicht wirklich nicht! Aber Sie können sehr wohl ändern, wie Sie damit umgehen, was Sie aus den Ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen machen. Das man behindert oder krank ist, bedeutet doch nicht zwingend das man unglücklich und hilflos sein muss! Viele Beispiele zeigen uns, auch ein kurzes Leben oder ein Leben mit Handicap ist lebenswert und kann absolut erfolgreich, erfüllt und glücklich sein. Die Frage, wenn etwas tatsächlich nicht veränderbar ist, ist: Was mache ich daraus? Die Antwort muss immer lauten: zu jeder Zeit das BESTE, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und Möglichkeiten! Was Sie immer ändern und beeinflussen können sind Ihre Gedanken, Einstellung, Sichtweise und Haltung einer Situation oder Person gegenüber. SIE können niemanden verändern, ausser sich selbst! Wenn Sie also die beteiligte(n) Person(en) und/oder die Situation wirklich (momentan) nicht verändern können – nehmen Sie sie an und verändern Sie Ihre bisher negative Einstellung dazu! Geben Sie nicht dem Problem Ihre ganze Energie, sondern der Lösung! Focussieren Sie sich nicht auf das was Sie alles nicht können, sondern auf das was Sie können und (vielleicht auch erst in Zukunft) haben und sind! Und tun Sie dafür alles was möglich und notwendig ist! Auf das Leben, Gott oder das Schicksal zu vertrauen heisst nicht, selbst nichts dafür zu tun!

Zweiter Einwand: Aber wenn ich an meiner Situation zu meinem Vorteil etwas ändern würde, beeinflusst das andere negativ, also leide ich für andere (z.B. die Kinder, den Partner). – Dies ist eine falsche Auslegung der zweiten Lebensregel. Verlassen Sie bitte diese Opferrolle! Nehmen wir das Beispiel unglückliche Ehe, die aufrecht erhalten wird wegen der Kinder, dem Haus, der gemeinsamen Schulden oder weil der Partner ohne Sie wohl einfach rundum verloren wäre.
Es ist in Ihrer Verantwortung sich um sich selbst zu kümmern. Sie müssen Ihrem Partner ohne Schuldzuweisungen sagen „So wie es ist – ist es für mich nicht (mehr) in Ordnung. Ich möchte und werde meine Situation verändern, damit es mir besser geht!“ Damit nehmen Sie Ihren Partner in die Verantwortung nun das gemeinsame Leben, sein eigenes Verhalten und auch seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu überdenken und ebenfalls eine, nämlich SEINE Entscheidung für die Zukunft zu treffen, damit man sich darüber unterhalten und den gemeinsamen oder getrennten Neuanfang für eine glückliche Zukunft planen kann. SIE können immer nur die Verantwortung für Ihr Leben tragen und nie für das Ihres Partners, denn diese Verantwortung trägt ausschliesslich ER!

Natürlich sind wir immer auch etwas in der Verantwortung für die grosse und kleine Gemeinschaft, in die wir integriert sind. Eltern tragen zu einem gewissen Teil und bis zu einem bestimmten Alter auch die Verantwortung für Ihre Kinder mit. Aber hier muss man genau hinterfragen, welchen Gefallen man den Beteiligten tut. Eine Scheidung zum Beispiel kann für Kinder natürlich traumatisch sein, aber unglückliche, frustrierte Eltern, die sich dauernd streiten sind sicher auch nicht das Beste für die Entwicklung eines Kindes.

Wir haben ein völlig falsches Bewusstsein für Verantwortung entwickelt. Wir übernehmen zu viel Verantwortung für Dinge und Personen die uns gar nichts angehen (z.B. den gesunden, eigenständigen Partner), aber zu wenig Verantwortung für Dinge und Personen die eigentlich in unserer Verantwortung liegen (z.B. uns selbst oder wirklich Hilfsbedürftige)! Zuerst kümmern Sie sich um sich selbst, dann können Sie anderen Ihre Hilfe anbieten (nicht aufzwingen!). Bei einem Flugzeugabsturz legen Sie auch zuerst Ihre Rettungsweste oder Atemmaske an und helfen anschliessend selbstverständlich Ihrem Nachbarn. Alles andere wäre unsinnig! Hilfe auch selbst zu zu lassen, ist ebenfalls ein Teil unserer Verantwortung. Viele (besonders sehr spirituelle) Menschen sind immer bereit jedem sofort zu helfen, aber trotzdem zu feige, zu stolz oder zu uneinsichtig um sich selbst auch einmal um professionelle, familiäre  oder freundschaftliche Hilfe zu bemühen oder entsprechende Angebote dankend anzunehmen.

Verantwortung übernehmen bedeutet: Nicht jammern, sondern handeln! Oder aber: Nicht handeln, aber dann auch nicht jammern und anderen die Schuld für das eigene Unglück geben! Niemand anderes trifft Ihre Entscheidungen und trägt Ihre Konsequenzen, also hat auch niemand anderes „Schuld“. Sie sind kein Opfer!!! Sie allein haben die Macht und die Fähigkeit zur Kontrolle Ihres Lebens, Ihrer Entscheidungen, Ihres Tuns und Handelns!!! Setzen Sie dies ein, zum eigenen Glück und zum Wohle aller! Was uns automatisch zur letzten (Reiki-) Lebensregel bringt:

5. Sei respektvoll und freundlich zu allen Wesen!

Wenn wir jedes Lebewesen mit Liebe, Dankbarkeit und Respekt betrachten und auch im Rahmen unserer Möglichkeiten entsprechend handeln, können wir in Harmonie und Einklang mit uns und unserer Welt leben.

Im spirituellen Bereich heisst es oft, es wäre nötig nur noch Licht und Liebe für alle Lebewesen zu empfinden. Das ist nicht leicht und gelingt nur wenigen. Den verhassten Nachbarn nur mit reiner Liebe betrachten zu können, da muss man schon wahrhaft erleuchtet sein. Stecken Sie sich ein erreichbares Ziel: Freundliche Gedanken zu allen Wesen zu haben, ist machbar! Daraus ergibt sich automatisch mit der Zeit eine andere Weltanschauung und wir werden wissen, wo unsere Verantwortung liegt und eine bessere energetische Schwingung erzeugen und fühlen.

Hier ein paar Denkansätze zum besseren Verständnis dieser Regel:

  • Tier, ich bin Dir dankbar – das Du mir Nahrung bist und dafür Dein Leben gegeben hast. Ich sorge dafür das Dein Leben vorher wenigstens lebenswert war, indem ich nur bei entsprechendem Anbieter Wurst und Fleisch einkaufe.
  • Feind/Konkurrent, ich bin Dir dankbar – das Du mir die Augen öffnest, mich zu Vorsicht gemahnst, mich zum Handeln bringst, mir meine Fehler im Spiegel zeigst und mich dadurch nicht zuletzt auch besser machst!
  • Armer (kranker, behinderter, hässlicher, erfolgloser, etc.) Mensch, ich bin Dir dankbar – das Du mir meine Fülle bewusst machst, mein Glück. Das Du mir die Möglichkeit gibst Dir zu helfen, das gute Gefühl Gutes zu tun. Ich bemitleide Dich nicht! Ich achte und bewundere Dich für Deine schwerere Aufgabe des Lebens – die DU meisterst!
  • Reicher (schöner, erfolgreicher, glückverwöhnter, gesunder, etc.) Mensch, ich bin Dir dankbar – das Du mir ein Ziel aufzeigst, die schönen Seiten des Lebens als möglich bewusst machst. Ich beneide Dich nicht! Ich gönne Dir Deine Fülle von Herzen, ich weiss das auch DU Deine Aufgaben meistern musstest und musst. Ich danke Dir für all das Gute, das Du für mich und /oder unsere Gemeinschaft tust.
  • Friede sei mit Dir, Mensch der Du etwas tust, sagst oder bist was mir persönlich nicht gefällt. Ich urteile nicht über Dich, denn das steht mir nicht zu! Dein Handeln liegt in Deiner Verantwortung und ich sehe ohnehin nur eine Momentaufnahme ohne Hintergrundwissen. Ich kann nicht einmal ahnen, was Dich zu dem gemacht hat oder zu dem getrieben hat was ich gerade sehe oder höre. Daher sende und wünsche ich Dir einfach nur Frieden, denn das geht immer und jedermann gegenüber!

Mehr über Reiki erfahren Sie auf meiner Homepage www.reiki-altdorf.de mehr über Affirmationen und die Macht unseres Unterbewusstseins und auch wie man diese durch Hypnose gezielt beeinflussen kann, finden Sie auf meiner Webseite www.hypnose-altdorf.de Um mehr über eine positive Lebenseinstellung und wie Sie dadurch Ihr Leben verbessern können zu erfahren, besuchen Sie doch mein Seminar über die Macht der Gedanken und positive Lebensgestaltung. Für Fragen zu diesem Thema stehe ich natürlich auch jederzeit gerne zur Verfügung! Hier im Blog, per Email, telefonisch oder persönlich in meiner Reiki-Praxis und -Schule in Altdorf bei Nürnberg. Als Reiki-Meister-Lehrerin und Lebensberaterin liege ich in guter Erreichbarkeit (max. 30 Minuten Fahrtzeit) für Klienten aus den Gebieten in und um Feucht, Nürnberg, Neumarkt, Lauf a.d.Peg, Fürth und Erlangen.

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1 Antwort zu Die fünf (Reiki-) Lebensregeln für ein glückliches Leben

  1. Günter sagt:

    Hallo,

    Es ist doch besser und viel schöner wenn wir positiv denken und handeln, um vieles was wir und Sie sich vor nehmen zu verwirklichen und in Angriff zu nehmen, denn es gibt doch jede Menge Möglichkeiten, die modernen Medien, wie zum Beispiel das Internet, die Fortbildung bei der Volkshochschule oder um sich kreativ zum Beispiel der Malerei bzw. um ein Gedicht zu schreiben, aber auch um die Zeit und die Liebe in der Zweisamkeit sinnvoll zu gestalten.

    Vieles was uns von Herzen begeistert sollten alle ermöglichen und was uns dazu bringt um neue Horitonte und die Natur neu zu entdecken.

    Bitte folgen doch auch Sie Ihrem Herzen, aber auch das was Ihnen und uns gut tut.

    Träumen doch auch Sie nicht nur im Leben, und erleben auch Sie Ihren Traum, denn wenn wir wissen was wir wollen können wir auch Pläne für die Zukunft schmieden.

    Mit freundliichen Grüßen

    Günter

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